Um sich innerlich sicher und geborgen fühlen zu können, braucht dieses Kind die Gewissheit, fest in (s)einen familiären Rahmen eingebunden zu sein, in den es sich wie in ein Schneckenhaus zurückziehen kann. Denn es ist sehr viel sensibler, offener für die Sorgen und Probleme anderer und mitfühlender als andere Kinder. Deshalb ist es wichtig, dass es sich immer wieder für eine gewisse Zeit – gewissermaßen in eine für ihn sichere Umgebung – zurückziehen kann, wo es das draußen Erlebte langsam innerlich verarbeiten kann. Ein Elternhaus, in dem es oft Streit, ständiges Kommen und Gehen und Hektik gibt, ist für die persönliche Entwicklung dieses Kindes sehr negativ. Es braucht den oben beschriebenen stabilen und soliden familiären Rahmen ganz besonders, um sein bewegtes und oft aufgewühltes Innenleben in verständnisvoller Umgebung aufarbeiten und regenerieren zu können.
Auch ist dieses Kind recht romantisch und schwärmerisch veranlagt; seine Vorstellungen von einer heilen, schönen und guten Welt werden von der harten Realität allzu oft erschüttert, so dass es oft Gefahr läuft, sein inneres Gleichgewicht und seine innere Balance zu verlieren. Es kann deshalb sein, dass es mit der Zeit nach außen hin schroff und hart wirkt – ähnlich wie der Krebs mit seiner äußeren Schale, mit der er seinen weichen Kern schützt.
Auf Außenreize reagiert dieses Kind meist emotional, gefühlsbetont und authentisch und ist deshalb für andere meist gut einzuschätzen und zu durchschauen. Es dürfte seine Mutter meist als gefühlsbetont, introvertiert, familienorientiert und umsorgend erleben; dies wirkt sich auch auf das Kind in dieser Richtung aus.
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