Dieses Kind wünscht sich einen familiären Rahmen, in dem Ästhetik, Harmonie und Ausgeglichenheit herrschen. Vor allem das zuletzt Genannte ist wichtig für die innere Ausgeglichenheit. Es sollte von allem nicht zuviel, aber auch nicht zuwenig vorhanden sein – dies vor allem im Hinblick auf Aggressionen, Streit und Auseinandersetzungen. Das Kind hat nichts gegen Streit, aber dieser sollte nach den Regeln des „Fair Play” ausgetragen werden. Destruktive Aggression bringt es schnell aus der Fassung und beeinträchtigt sein inneres Gleichgewicht nachhaltig. Das Kind will es sich vor allem mit niemandem verderben, und nichts hasst es mehr, als wenn es zwischen den Eltern Partei ergreifen soll. Es braucht beide Elternteile gleichermaßen, um innerlich zufrieden zu sein.
Das Kind ist sehr partnerschaftlich veranlagt und will viele Kontakte knüpfen, da es immer wieder das Feedback von anderen Menschen braucht. Vor allem, wenn es etwas Neues anfängt und dabei allein auf sich gestellt ist, ist es eher ein Zweifler, der relativ schnell unsicher wird.
Am wohlsten fühlt sich das Kind, wenn rund um es herum Menschen sind, denen es vertrauen kann. Diese müssen aber dennoch ein wenig Distanz zu ihm halten, denn es ist weniger an gefühlsmäßigen Beziehungen interessiert. Gefühle und Emotionen machen es unsicher, da diese keinen erkennbaren Regeln folgen.
Das Kind ist ein verstandesbetonter Beziehungsmensch und will viele Beziehungen eingehen, die jedoch genau strukturiert sind und in denen auch Gefühle und Emotionen kontrolliert ablaufen, denn grundsätzlich will es nicht allein sein. Es hat sonst schnell das Gefühl, nicht ganz vollständig zu sein.
Seine Mutter erlebt das Kind meist als ausgleichend, harmonisierend, ästhetisch engagiert und verbindlich, und es wird auch selbst Ambitionen und Eigenschaften in dieser Hinsicht entwickeln.
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