Um sich innerhalb seiner Umgebung sicher, wohl und geborgen fühlen zu können, braucht dieses Kind gelegentlich das Gefühl, seine Aggressionen und überschüssigen Kräfte auch austoben zu können, ohne deswegen seitens seiner Eltern auf Ablehnung zu stoßen.
Sicherlich hat es eine Menge Energie und Elan, welche es auch zum Ausdruck bringen will. Es muss deswegen nicht automatisch auch negativ aggressiv sein. Aggressiv im positiven Sinne heißt, spontan und ohne Hemmungen auf ein Ziel zuzugehen.
Destruktiv wird Aggression erst dann, wenn sie aus Angst vor Strafe allzu lange zurückgehalten wird, denn dann baut sich ein Aggressionsstau auf, der, wenn dieser zur Entladung kommen darf, leicht das rechte Maß verliert.
Auch dürfte dieses Kind grundsätzlich seinen Unmut und seine Aggressionen recht freimütig und im richtigen Moment äußern, wenn ihm etwas nicht passt – keine leichte Sache für Sie als Eltern, dann immer besonnen zu bleiben und vernünftig abzuwägen, wenn der Bogen überspannt wird. So dürfte es gelegentlich die Puppen tanzen lassen, und Sie müssen ihm dann liebevoll, aber konsequent seine Grenzen zeigen.
Sie sollten Ihr Kind nicht unter Druck setzen, sondern mit ihm diskutieren und versuchen, es von Ihren Argumenten zu überzeugen.
Genau so leicht, wie Ihr Kind sich aufregt, beruhigt es sich auch wieder. Sie sollten versuchen, seine Energien in sinnvolle Tätigkeiten zu lenken. Animieren Sie es zu Sport oder zu in seinen Augen sinnvollen Aufgaben innerhalb der Familie.
Dieses Kind ist leistungswillig und auch bereit, sich ins Zeug zu legen, wenn es etwas eingesehen hat. Es erlebt seine Mutter oft als recht durchsetzungsfähig, spontan, unternehmungslustig und energisch. Dies dürfte dazu führen, dass es selbst eine Vorliebe für Durchsetzung und Dynamik entwickelt.
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